Eisenacher und Eifeler Geschichten Teil 12
Vorwort
Liebe Leser,
nun ist schon wieder ein Jahr vergangen, ein weiteres schlimmes Jahr mit dem Corona Virus. Ein Jahr voller Entbehrungen und Trauer. Viele unserer älteren Mitbürger in Deutschland sind verstorben. Nicht nur die Älteren leiden unter der Pandemie, auch Jüngere spüren die Folgen dieser weltweiten Viruserkrankung.
Als ich im vergangenen Jahr über den Corona Gedenkstein auf unserer Gemarkung berichtete, konnte niemand ahnen, dass auch in 2021 die Seuche noch das vorherrschende Thema sei. Gott sei Dank ist unser Dorf bis auf wenige Infizierte von dieser Pandemie verschont geblieben. Auch bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 konnten wir uns glücklich schätzen, nicht an Bächen und Flüssen zu wohnen. Unvorstellbares Leid brach über unsere schöne Eifelregion herein. Zerstörungen wohin man schaut. Brücken und Stege wurden zerstört, Wassermassen rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte. Wenn auch unsere nähere Heimat keine Toten zu beklagen hatte, die Naturkräfte zerstörten mit unglaublicher Wucht Straßen und Häuser in unseren Nachbarorten. Die Menschen verzweifeln an den unübersehbaren Schäden, die diese Sturzflut an Haus und Hof angerichtet hat.
Als ich im vergangenen Jahr über den Corona Gedenkstein auf unserer Gemarkung berichtete, konnte niemand ahnen, dass auch in 2021 die Seuche noch das vorherrschende Thema sei. Gott sei Dank ist unser Dorf bis auf wenige Infizierte von dieser Pandemie verschont geblieben. Auch bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 konnten wir uns glücklich schätzen, nicht an Bächen und Flüssen zu wohnen. Unvorstellbares Leid brach über unsere schöne Eifelregion herein. Zerstörungen wohin man schaut. Brücken und Stege wurden zerstört, Wassermassen rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte. Wenn auch unsere nähere Heimat keine Toten zu beklagen hatte, die Naturkräfte zerstörten mit unglaublicher Wucht Straßen und Häuser in unseren Nachbarorten. Die Menschen verzweifeln an den unübersehbaren Schäden, die diese Sturzflut an Haus und Hof angerichtet hat.
In diesem Ihnen vorliegenden Heft, habe ich unter anderem einen Bericht über die verheerenden Zerstörungen unserer Dörfer durch Brände in früheren Zeiten geschrieben - und wie wichtig es war und ist, eine Feuerwehr zu haben. Es gab Brände, die fast ganze Dörfer vernichteten, der damalige Wahlspruch der Feuerwehr „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ gilt auch in der heutigen Zeit noch. Gerade jetzt, scheint er nötiger denn je zu sein. Des Weiteren schreibe ich im vorliegenden Heft in einigen kleineren Berichten über unsere Eisenacher Geschichte und zitiere auch für die treuen Leser aus den umliegenden Dörfern weiter alte Neuigkeiten aus den mir vorliegenden Notar Akten. Da sich in meinem Archiv noch viele unveröffentlichte Bilder aus unserem Dorf befinden, ,werde ich mit dieser Ausgabe beginnen, diese Fotos zu veröffentlichen. Es soll ein Blick zurück sein auf unser Dorf, das im Laufe der Zeit große Veränderungen durchlebt hat, besonders in der Landwirtschaft. Danke nochmals allen, die mir ihre häuslichen Schätze zur Verfügung stellen und stellten.
Werner Weber, Februar 2023
Dieses zwölfte, 75 seitige Heft, ist für 5 Euro natürlich erhältlich bei mir oder als PDF hier lesbar
Eisenacher_und_Eifeler_Geschichten_02.pdf (ca. 6,5 MB)
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